Mitglieder dieses Clans gehen mit einer besonderen Käferart eine Symbiose ein. Die Käfer nutzen das Chakra des Wirtskörpers um sich zu ernähren. Im Austausch für diese Symbiose hat der Wirt volle Kontrolle über die Käfer und kann sie auch im Kampf einsetzen.

Mitglieder des Akimichi Clans benutzen ihr Körperfett und Kalorien um geheime Jutsu anwenden zu können. Sie können dadurch ihre Körpergröße, oder Teile des Körpers, beliebig verändern. Diese Techniken werden nur an Clan Mitglieder weitergegeben. Um effektiv ihre Clan-Fähigkeiten einzusetzen fressen sich die Mitglieder ein Fettpolster an, dass aber auch Auswirkung auf ihre Beweglichkeit hat. Daher bekommen sie Abzüge von 0,5% auf ihre Verteidigung und Reflex pro 10 Kalorien. Die Kalorien wirken sich auf das Aussehen des Akmichi aus. Je mehr Kalorien er hat umso dicker wird er. Maximal kann ein Akimichi 1800 Kalorien aufnehmen.

Träger des Gyojin-Erbes haben eine ganz besondere Affinität zum Element Wasser. Ihre DNA hat sich über Generationen an das Leben um, mit und im Wasser angepasst. Dieses Kekkei Genkai hat nicht nur genotypische, sondern auch phänotypische Eigenschaften. So haben viele Träger spitze Zähne, schuppige und bläuliche haut, wie ein Haifisch.

Die Mitglieder dieses Clans besitzen das so genannte Byakugan.
Ein besonderes Augen-Bluterbe, das ihnen ermöglicht die Chakrabahnen und Tenkentsu von Menschen zu sehen.
Durch diese Fähigkeit haben sie auch spezielle Jutsu entwickelt, die die Fähigkeiten des Byakugan nutzen.

Mitglieder dieses Clans sind vom Chaos durchzeugen. Ihr Chakra ist verunreinigt, so dass bei dem Einsatz von Chakra nicht immer der gewünschte Effekt entsteht. Fortgeschrittene Clanmitglieder haben gelernt das Chaos zu manipulieren und möglichst positive Nebeneffekte beim Chakraeinsatz zu erhalten.

Die Mitglieder der Inuzuka Familie haben ein enges Verhältnis zu ihren Hunden.
Jedes Mitglied hat einen Hund als Partner. Er kann mit ihm kommunizieren und auch im Team kämpfen.
Die Hunde der Inuzuka Familie sind außerordentlich intelligent und können sogar Ninja-Künste erlernen und anwenden.
Zu ihrer engen Verbundenheit mit den Hunden haben die Mitglieder der Inuzuka Familie auch einen sehr guten Geruchssinn.

Träger des Kaguyaerbes haben nicht die normale Anzahl an Knochen wie andere Menschen.
Die Zahl variiert je nach belieben des Kaguya. Des weiteren können sie ihre Knochen als Waffen benutzen, für diesen zweck werden sie einfach aus dem Körper wachsen gelassen.
Durch ihre Fähigkeiten sind die Knochen der Kaguya auch härter als normale.

Träger des Kazangan-Bluterbes haben die Fähigkeit zwei Elemente zu verbinden und ein neues Element zu kreieren. Sie vereinen das Erd- mit dem Feuerelement zu einzigartigen Lava- und Gummijutsu.

Träger des Kumochi-Erbe haben besondere körperliche Fähigkeiten wie ihre sechs Arme oder das Ausscheiden eines Sekrets, das eine ähnliche Konsistenz wie Spinnenfäden besitzt, was dem Erbe auch seinen Namen eingebracht hat. Durch ihre körperlichen Eigenschaften haben Ninja mit diesem Erbe die Möglichkeit im Kampf öfter zu Attackieren bzw. Aktionen zu starten (zwei pro Runde).

Personen mit dieser Fähigkeit sind in der Lage dem Gegner das Chakra zu absorbieren. Dazu muss der Ninja seinen Gegner nur festhalten oder berühren. In der Zeit, in der die Person festgehalten wird, verlässt diese auch ihre Stärke und sie können sich fast gar nicht mehr bewegen.

Mit Hilfe ihrer geheimen Schatten-Techniken können sie ihren Schatten kontrollieren und mit ihm auch die Kontrolle über den Schatten eines Gegners, und damit auch über seinen Körper übernehmen.

Ninja mit diesem Bluterbe haben die Möglichkeit speziellen Lehm mit Chakra zu versetzen, um diesen zur Explosion zu bringen. Hierfür knetet man den Lehm in der Handfläche und speist, durch die extra Mäuler an den Händen, die Masse mit Chakra. Das eigene Chakra ermöglicht es den gekneteten Lehmfiguren „Leben“ einzuhauchen, sie zu lenken und sie zu Explosion zu bringen. Träger dieses Erbes haben mehrere Mäuler an ihren Körpern, meist an den Handflächen und auf der Brust.

Träger des Norochi Bluterbes können die Fähigkeit die Kraft des Juins zu entfesseln schon früh entwickeln. Die Gefahr den Körper durch das Juin dauerhaft zu schädigen ist zwar geringer aber immer noch vorhanden.

Dieses Bluterbe verleiht dem Besitzer die Möglichkeit Leben mit seinem Chakra zu erschaffen. Personen dieses Bluterbes sind als einzige Ninja in der Lage das Mokuton, also Holzelement, zu nutzen. Dieses Bluterbe vereint das Erdelement und das Wasserelement.

Ninja mit diesem Bluterbe, haben die Fähigkeit der Sandkontrolle und können Sand nach ihren Belieben lenken und nutzen.
Desweiteren können sie besondere Sandjutsu einsetzen.

Tai stellt im Grunde keinen Clan dar, sondern beschreibt eine Reihe von Ninja, die nur in der Lage sind Taijutsu einzusetzen.
Sie können keine Nin- und Genjutsu benutzen, sind dafür aber besonders gut in Taijutsu.

Clan-Mitglieder besitzen das Augen-Bluterbe Sharingan. Das rote Auge ermöglicht ihnen auch die Nutzung spezieller Jutsu und Fähigkeiten. Die meisten Mitglieder haben außerdem eine starke Affinität zum Feuer-Element.

Mitglieder dieses Clans haben über die Jahre besondere Jutsu entwickelt mit denen sie den Geist ihrer Feinde beeinflussen können.

Ninja des Yuki Clans beherrschen das Hyouton Bluterbe. Dadurch haben sie die Fähigkeit zwei Elemente zu vereinen und dadurch neue Jutsu zu kreieren. Sie vereinen das Windelement und das Wasserelement zu besonderen Eisjutsu. Des weiteren haben sie die Fähigkeit Fingerzeichen nur mit einer Hand zuformen. Normalerweise braucht ein Ninja 2 Hände für Fingerzeichen. Der Yuki Clan braucht dafür nur eine Hand und kann mit der anderen z.B. den Gegner in Schach halten während man selbst eine Jutsu ausführt.